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Die Geschichte des Tegernseer Volkstheaters

Amsi Kern

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Claudia Mabell

Ein Talent, das seinen Weg gehen wird.

Während andere Mädchen davon träumten Schönheitskönigin oder Popstar zu werden, sah sich Claudia als Ophe­lia oder Julia. Das Schicksal jedoch diktierte einen Umweg. Claudia lernte Hotelkauffrau. Dann gewann der Schauspiel-Bazillus jedoch die Oberhand. Claudia Mabell, die ihren Künstlernamen quasi als gutes Omen von ihrer allerersten Rolle, der Mabel aus Charles Dickens Weihnachtsgeschichte ableitete, startete schnell durch. So entdeckte sie als gebür­tige Münchnerin ihr Faible für den Dialekt und damit für das Volkstheater. Eine ihrer ersten Rollen war 2002 die in der ‚Schwindelnichte’ im Tegernseer Volkstheater. In Felix Mitte­rers "Weibsteufel" spielte sie 2004 im "Theater im Zunfthaus" das Weib.
Claudia ist überzeugt, dass Volkstheater auch in unserer schnelllebigen Zeit eine Zukunft hat. Die Menschen, so glaubt sie, wollen sich nach ihrem stressigen Alltag entspan­nen. Allerdings sollte wirklich gutes Volkstheater nicht nur Klischees transportieren oder auf "Schenkel-Klopfer-Humor" reduziert sein.
Neben ihrem Engagement im Tegernseer Volkstheater hat Mabell mit Freunden die Schauspiel-Gruppe "Quinthalia" gegründet. Ihrer Liebe zum Dialekt allerdings wird Claudia Mabell, in den Stücken des Tegernseer Volkstheaters treu bleiben.